Hier könnt ihr euch auf eine Reise in die Vergangenheit machen – durch urwüchsige Bergwälder, steile Felsklippen und grüne Talauen. Der geschichtlich interessierte Wanderer findet auf diesem Rundweg einige interessante "mystische Stätten".
Hat sich am „Kleinen Herrgottt“ eine sächsische Opferstätte befunden? Karl der Große soll bei der Bekehrung der Sachsen an dieser Stelle kurzerhand ein christliches Kreuz errichtet haben. Trotzdem verehrten die Sachsen ihren „großen Gott“ Irmin weiter und nannten den Christengott am Kreuz nur verächtlich den „kleinen Herrgott“. Am Denkmal vorbei führt ein Weg vom Eggeweg fort zur Karlsschanze.
Ihr könnt erfahren, wie der „Faule Jäger“ sich vom Feinde überrumpeln ließ und vielleicht seht Ihr ja an der Drudenhöhle, einem natürlichen Felsvorsprung mit Opferstein eine blaue Blume blühen. Der Sage nach tut sie dies einmal in 100 Jahren. Wer sie findet, sie abschneidet und mit ihr an die Felswand klopft, soll dort einen Schatz finden…
Auf dem Rückweg wandert Ihr durch das Hellebachtal vorbei an den Sieben Quellen und könnt langsam aus der Vergangenheit wieder auftauchen.
Der Rundwanderweg startet bei Willebadessen und umfasst gut 10 km.
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